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Das ist die vorgesehene Strecke von Montevideo und zurück nach Montevideo


Die Räder sind für den Flug verpackt


Das übrige Gepäck ist nicht umfangreich-


Zwischenstop in Madrid



Am Strand von Montevideo


Es kann losgehen.




Das war unsere erste Tagesetappe


Dieses Restaurant war an diesem Tag unsere Rettung: Bei Temperaturen bis 50 ° am Lenker ging unser Wasservorrat zu Ende und wir hatten noch über 10 km zu fahren bis zu unserem Etappenort José de Mayo.



Durazno (Pfirsich) 35T. Einwohner. Das 1892 errichtete Monument aus Granit hat an der Spitze eine innen hohle Steinkugel, die nur alle 100 Jahre geöffnet werden darf. 1992 wurden neue Dokumente eingeschlossen, die 2092 wieder gelesen werden.


Tausende von Bäumen säumen die Straßen der Stadt.


Nach Sarandi lassen wir uns von einem Lastwagen ein Stück des Weges transportieren. Hier ist die Ruta 14 eine 100 km lange üble Baustelle. Am Ende verließen den in die Jahre gekommenen LKW die Kräfte und wir fuhren mit den Rädern weiter. Wir hoffen, dass der Lkwfahrer (Mitte) wieder gut nach Hause gekommen ist.




Auf den riesigen Weideflächen Uruguays grasen schätzungsweise 50 Millionen Rinder. Eine besondere Delikatesse: Lomo (Rinderlende)


Uruguay ist außerordentlich wasserreich (Uru = Wasser). Hauptflüsse sind: Rio Uruguay, Rio Negro und Rio Yi. Wir durchfahren bei Lascano riesige Reisanbaugebiete.



Typisch Uruguay: Fleisch in allen Variationen wird nach Bestellung gegrillt.


Riesige Rinderherden weiden auf den unendlichen Flächen.



Nach der längsten Etappe der Tour über 90 km mit starkem Gegenwind erreichen wir die Grenzstadt Chuy (Bras. Chui). Hier bildet die Hauptstraße mit einem Mittelstreifen die Grenze zwischen Uruguay und Brasilien. Links Uruguay - rechts Brasilien.


Nach Chuy kommen wir nach Punta del Diablo, wo wir einige Tage bleiben wollten. Leider wurde ich hier sehr krank, sodass wir die Radreise nicht fortsetzen konnten. Nach einer ärztlichen Behandlung in Chuy, ließen wir uns nach Punta del Este fahren, um ein Krankenhaus aufzusuchen. Hier verbrachten wir die restliche Zeit in einem angenehmen Hotel um mich auszukurieren. 


In Zürich angekommen werden die Räder wieder fahrtüchtig gemacht und dann geht es per Bahn über Konstanz nach Villingen zurück.Eine denkwürdige Radreise durch Uruguay ging damit zu Ende.